Neumannmühle - Quenenwiesen - Winterstein (Hinteres Raubschloß) - Zeughaus
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März, Schnee ohne Ende! Doch wann liegt der Sandstein schon mal unter so einer weißen Pracht?
Also treffen wir uns auf dem Parkplatz Neumannmühle.
Von dort geht es auf der Zeughausstraße ohne Anstrengung zu den Queenwiesen[1].
Anschließend folgen wir der grünen Wegemarkierung zum Bärenhorn.
Nach einem mäßigen Aufstieg stoßen wir am Wegweiser auf den rot gekennzeichneten Panoramaweg, den wir nun linkshaltend folgen.
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Der Einstieg
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Himmelsleiter
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Blick auf die Pechofenhörner
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Abseits vom Touristentrubel erleben wir nun herrliche Ausblicke in den Großen Zschand bis hinüber zur Hinteren Sächsischen Schweiz.
Wenn man den gewundenen, abwechslungsreichen Höhenweg beharrlich folg, bietet uns schließlich die Gelegenheit, das Hintere Raubschloss zu erkunden.
Der *Aufstieg zur Ruine der alten Raubritterbehausung ist freilich nur etwas für den geübten Wanderer, aber lohnend allemal.
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Bärenfangwände
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Winterbergspitzen
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Die Belohnung für ein wenig Bauchkribbeln ist ein fantastischer Panoramablick auf die Riffe des Kleinen Zschands.
Wenn wir des Verweilens schließlich müde geworden sind, führt uns der weitere Wegverlauf durch die Raubsteinschlüchte[2] zu unserem Ausgangspunkt zurück.
Im Sommer erfrischt ein kleiner Abstecher zum Zeughauswirt.
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[1] in alten Karten auch Queenwiesen oder Quenenwiesen, bzw. "Die Quän"
[2] auch Raubsteinerschlüchte
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