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Velky Sokol - Stredne Piecky - Sokolia Dolina - Velky Kysel - Sucha Bela - Hornadu
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Durch die Schluchten und Canyons des Slovensky raj.
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Eines der faszinierendsten Mittelgebirgslandschaften im nördlichen Slovenske rudohorie bildet das sog.
Slowakische Paradies (Slovensky raj).
Seine bewaldeten Berge bieten auf den ersten Blick keine Besonderheiten.
Doch dringt man in ihre Täler, tiefen Schluchten und enge Canyons vor, so wird der Besucher erstaunt und überrascht sein.
In Terrassen und Kaskaden stürzen sich schäumenden Wasserfälle in die Tiefe, welche oft bedrohlich nahe mit Stiegen und Leitern
überwunden werden müssen.
Das durch Erosion zernagte Kalksteinplateau, mit seinen ausgedehnten Hochflächen,
die immer wieder von beeindruckenden Klammen unterbrochen werden, besticht durch eine erstaunliche Vielfalt der Flora und Fauna.
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Velký Sokol
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Sokolia Dolina
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Die Bäche und Wasserläufe, die sich tief in den Karst gegraben haben, bilden die Hauptattraktion des bereits 1988 gegründeten Nationalparks.
Oft verschwinden sie plötzlich im porösen Kalkgestein, nur um an anderer Stelle ebenso unvermutet wieder aufzutauchen.
In eben dieser Kulisse verlaufen Wanderwege und Steige teils am Ufer, teils aber auch inmitten der Flußläufe.
Hier darf man bis auf wenige Stellen nicht etwa abgesicherte Konstruktionen erwarten,
nein hier werden noch die natürlichen Gegebenheiten, wie angeschwemmte Baumstämme genutzt,
um sie mittels eingeschnittener Stufen und Tritte für den Wanderer begehbar zu machen.
Ja, hier darf man noch eintauchen in die Welt der Schatten und ruhigen Wanderwege zwischen Wäldern, Wiesen und Tälern.
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Suchá Belá
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Stredne Piecky (kleine Öfen)
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Das eigentliche Kerngebiet erstreckt sich zwischen den Tälern der Flüsse Hornad (Hernad) im Norden und Hnilec (Göllnitz) im Süden,
wobei der spektakulärste Durchbruch das Prielom Hornádu (deutsch Durchbruchstal von Hornád) ist.
Die bekanntesten Schluchten sind das Velký Sokol, die Suchá Belá, sowie Stredne Piecky und Velký Kysel, alle mit ihren typischen Wasserfällen.
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Stredne Piecky
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Hornadu* (Prielom Hornádu)
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