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im Elbsandstein
 Die Häntzschelstiege 
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Die Häntzschelstiege  
Wenn man einstmals um den Bloßstock herum einem Mann mit Brille, Knickerbocker, Trachtenjacke und Filzhut begegnete, dann konnte das eigentlich nur Rudolf Häntzschel gewesen sein.
In einer Zeit, als Klettersteige noch weitestgehend unbekannt waren, wollte der Erbauer auch dem Wanderer das Erlebnis einer Felsbegehung vermitteln, die sonst nur Bergsteigern vorbehalten bleibt.
Mit Eisensprossen und Leitern, unterstützt vom Sebnitzer Schlossermeister Kurt Wechler der ihm auch das Ausgangsmaterial lieferte, machte er sich an die mühevolle Arbeit, die viele Jahre in Anspruch nahm.
Ausblick vom mittleren Teil Hinweistafel


Im Mai 1999 wurde die Stiege aufwendig saniert und ist seitdem die interessanteste Steiganlage in der
Sächsischen Schweiz.
Nach dem Einstieg
Im oberen Teistück


In der Scharte  
Der Klettersteig überwindet einen Höhenunterschied von ca. 160 m und teilt sich in einen unteren und oberen Abschnitt, der von einem Wanderweg gekreuzt wird und deshalb auch seperat begangen werden kann. Von dort bietet sich ein herrlicher Ausblick hinüber zur Brosinnadel.
Am Ausstieg




Information   Link:   - Bau der Häntzschelstiege
- Ausführliche Beschreibung der Tour 


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